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Präzisionsbearbeitungen von wellenförmigen Teilen zur Reduzierung von Rauigkeit und Reibung sowie zur Strukturierung und Erhöhung des Traganteils der Funktionsflächen sind jetzt mit noch höherer Effizienz möglich: Auf der GrindTec 2018 in Augsburg stellte Thielenhaus Superfinish Innovation eine neue, selbstrüstende Bandfinishmaschine für die Bearbeitung von Wellen, Lagern und Dichtsitzen vor. Die innovative CUBE evo ist von der Schweizer Thielenhaus-Tochtergesellschaft frei programmierbar und auf den künftigen Industriestandard 4.0 ausgelegt worden.
Für jedes zu bearbeitende Werkstück kann ein Programm mit sämtlichen für die Bearbeitung erforderlichen Parameter wie beispielsweise Werkstückgeschwindigkeit, Bearbeitungszeit, Oszillation, Anpressdruck und Bandgeschwindigkeit gespeichert und abgerufen werden. Dabei lassen sich alle Positionen der Bandfinisher äußerst präzise über die Steuerung oder manuell über ein Positioniersystem anfahren. Die vorbildlich gestaltete Bedienoberfläche mit Pull-down-Menüs ist selbsterklärend. Alle Einstellungen können ohne Schulung schnell und einfach vom Bediener selbst vorgenommen werden.

In nahezu allen technischen Bereichen steigen die Anforderungen an die Qualität der einzelnen Bauteile. Vor diesem Hintergrund gewinnt die oberflächen- und geometrieverbessernde Feinstbearbeitung weiter an Bedeutung. Auch kleinere Zulieferbetriebe müssen heute in der Lage sein, engste Toleranzen bei der Maß- und Formgenauigkeit einzuhalten. Für diese Anwendungen oder für kleine Losgrößen präsentierte Thielenhaus Superfinish Innovation, die Schweizer Tochtergesellschaft von Thielenhaus Microfinish, auf der GrindTec in Augsburg verschiedene, zum Teil weiterentwickelte Aufsatzgeräte für Trägermaschinen. Damit lassen sich die Vorteile des Microfinish-Verfahrens auch auf herkömmlichen Dreh-, Schleif- oder Fräsmaschinen nutzen, so dass Oberfläche, Rautiefe, Welligkeit und Traganteil der zu bearbeitenden Werkstücke prozesssicher verbessert werden können.
Die neue Bandfinisheinheit KG50 S ist zum Beispiel mit Servomotoren ausgestattet und verfügt über eine hohe Oszillationsfrequenz von 3.000 DH/Min. Durch die modulare Bauweise ist sogar eine Adaption zum Steinfinisher möglich. Eine gute Zugänglichkeit sorgt für leichtes Wechseln des Bandes und schnelle Umrüstzeiten. Aufgrund der Drehunabhängigkeit des Werkstücks ist das Gerät auch für die Bearbeitung von Nockenwellen geeignet. Das neue Design ermöglicht eine konstante Bandgeschwindigkeit und -spannung. Dies erleichtert die Reproduzierbarkeit und erhöht die Präzision des Finishprozesses.

In nahezu allen technischen Bereichen steigen die Anforderungen an die Qualität der einzelnen Bauteile. Vor diesem Hintergrund gewinnt die oberflächen- und geometrieverbessernde Feinstbearbeitung weiter an Bedeutung.

Auch kleinere Zulieferbetriebe müssen heute in der Lage sein, engste Toleranzen bei der Maß- und Formgenauigkeit einzuhalten. Für diese Anwendungen oder für kleine Losgrößen präsentierte Thielenhaus Microfinish auf der EMO 2017 in Hannover verschiedene, zum Teil weiterentwickelte Aufsatzgeräte für Trägermaschinen. Damit lassen sich die Vorteile des Microfinish-Verfahrens auch auf herkömmlichen Dreh-, Schleif- oder Fräsmaschinen nutzen, so dass Oberfläche, Rautiefe, Welligkeit und Traganteil der zu bearbeitenden Werkstücke prozesssicher verbessert werden können.

Das neue Bandfinishgerät KG50 S ist zum Beispiel mit Servomotoren ausgestattet und verfügt über eine hohe Oszillationsfrequenz von 3.000 DH/Min. Durch die modulare Bauweise ist sogar eine Adaption zum Steinfinisher möglich. Eine gute Zugänglichkeit erleichtert das Wechseln des Bandes. Aufgrund der Drehunabhängigkeit des Werkstücks ist das Gerät auch für die Bearbeitung von Nockenwellen geeignet.

Präzisionsbearbeitungen von wellenförmigen Teilen, Lager- und Dichtsitzen sind auch mit einer sehr hohen Produktivität möglich: Auf der GrindTec 2016 in Augsburg stellte Thielenhaus Microfinish eine neue, extrem schnelle Bandfinishmaschine vor.

Der Vier-Spindel-Automat PowerCube verringert dabei nicht die Dauer des Werkzeugeingriffs, sondern reduziert die Maschinennebenzeit auf eine Sekunde und die Rüstvorgänge auf ein absolutes Minimum.

Die Spindeln sind in einem Rundtisch integriert und können gegeneinander abgeschottet werden. Durch Takten um jeweils 90° wird ein fertiges Werkstück entnommen und ein neues beladen. So können z. B. zwei Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden, während an der dritten Spindel die Spülmittelbenetzung abgeschleudert wird. Hier kann alternativ eine weitere Bearbeitungsoperation erfolgen. Die vierte Spindel dient zum hauptzeitneutralen Be- und Entladen. Ebenso sind Doppelbeladungen, mehrstufige Prozesse und Kombinationsbearbeitungen bei kürzesten Zykluszeiten realisierbar. 

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